Christoph Beierle ist Universitätsprofessor für Wissensbasierte Systeme an der Fakultät für Mathematik und Informatik der FernUniversität in Hagen. Er studierte Informatik und Künstliche Intelligenz an den Universitäten von Bonn und Edinburgh. Nach seiner Promotion in Informatik an der Universität Kaiserslautern über formale Grundlagen der Softwareentwicklung war er als Projektleiter und leitender Berater bei IBM tätig, arbeitete u.a. an der Entwicklung von logikbasierten Methoden für die Anwendung in Expertensystemen, und er wurde mit einem IBM Outstanding Innovation Award ausgezeichnet. Seine aktuellen Arbeitsschwerpunkte liegen in der Wissensrepräsentation und -verarbeitung, insbesondere unter Berücksichtigung von Unsicherheiten, in Deduktions- und Inferenzsystemen, im logischen Programmieren und in wissensbasierten Anwendungen. Er ist Sprecher der GI-Fachgruppe Wissensrepräsentation und Schließen, war und ist Mitglied in den Programmkomitees zahlreicher internationaler Konferenzen der Künstlichen Intelligenz, Vorsitzender des Programmkomitees und (Mit-)Organisator einiger spezialisierter Workshops und Konferenzen wie Foundations of Information and Knowledge Systems oder Scalable Uncertainty Management, und Gasteditor wissenschaftlicher Fachzeitschriften für Themenhefte in den Bereichen Logik, Wissensrepräsentation und KI. Er ist (Mit-)Autor bzw. (Mit-)Herausgeber von mehr als 180 referierten Veröffentlichungen und mehrerer Bücher, darunter das erfolgreiche KI-Lehrbuch Methoden wissensbasierter Systeme, das bereits in der fünften Auflage erschienen ist.
Universität Hamburg / Präsident der Gesellschaft für Informatik e.V.
Hannes Federrath hat die Professur für Sicherheit in verteilten Systemen am Fachbereich Informatik der Universität Hamburg inne. Von 2003 bis 2011 war er am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Regensburg als Professor für Management der Informationssicherheit tätig. Als wissenschaftlicher Oberassistent und Vertretungsprofessor wirkte er von 2000 bis 2003 am Fachbereich Informatik der Freien Universität Berlin. In der GI engagierte sich Professor Federrath von 2011 bis 2016 als Sprecher des Fachbereichs Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit. Seit 2017 ist er Präsident der Gesellschaft für Informatik e.V..
TU Darmstadt / Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD
Dieter W. Fellner ist seit Oktober 2006 Professor für Informatik an der TU Darmstadt und Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD. Seit Januar 2016 ist Dieter W. Fellner Vorsitzender des Fraunhofer-Verbunds für Informationsund Kommunikationstechnologie und Mitglied des Präsidiums der Fraunhofer-Gesellschaft. Fellners Forschungs- und Projektbereiche umfassten bisher ein breites Spektrum von Themen wie Algorithmen und Software-Architekturen zur Integration von Modeling und Rendering, Effizientes Rendering und Visualisierungsalgorithmen, Generatives und Rekonstruierendes Modeling, Virtuelle und Erweiterte Realität, graphische Aspekte von Internet-basierten Multimedia- Informationssystemen und Kulturerbe ebenso wie Digitale Bibliotheken. Er ist Mitglied von EUROGRAPHICS, ACM, IEEE Computer Society und der Gesellschaft für Informatik (GI). Fellner ist außerdem beratend für den Deutschen Wissenschaftsrat, die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Europäische Kommission tätig.
Stiftung Neue Verantwortung / KI-Enquete Kommission des Bundestags
Stefan Heumann ist Politikwissenschaftler. Als Mitglied des Vorstands hat er die Weiterentwicklung der Stiftung Neue Verantwortung zum führenden gemeinnützigen Think Tank an der Schnittstelle von Technologie, Gesellschaft und Politik in Berlin vorangetrieben und arbeitet, spricht und publiziert zu zentralen Herausforderungen dieses Themenfelds. Als Sachverständiger der KI-Enquete Kommission des Bundestags und des Begleitkreis Technikfeldanalyse von acatech beschäftigen ihn die Chancen und Risiken neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz und ihre gesellschaftspolitische Relevanz und Gestaltung.
Lorena Jaume-Palasí ist Gründerin von The Ethical Tech Society eine gemeinnützige Organisation, die das Ziel verfolgt, Prozesse der Automatisierung und Digitalisierung zu erforschen und in Bezug auf ihre gesellschaftliche Relevanz normativ einzuordnen. Lorena forscht zur Ethik der Digitalisierung und Automatisierung. Sie befasst sich in diesem Zusammenhang auch mit rechtsphilosophischen Fragen. 2017 wurde sie von der Regierung Spaniens in dem Weisenrat zu Künstlicher Intelligenz und Datenpolitik berufen. Sie ist Fellow der Bucerius Stiftung und Mitglied des Beirats Bildung und Diskurse des Goethe Instituts. Sie ist eine der 100 Experten der Cotec Foundation für ihre Arbeit zur Automatisierung und Ethik. Lorena war mehrfach Sachverständige für das Europäische Parlament und die Europäische Kommission zur künstlichen Intelligenz und Ethik. Schließlich leitet sie das Sekretariat der deutschen nationalen Sektion des IGF sowie Projekte zur Internet Governance in Asien und Afrika. Lorena wird regelmäßig von internationalen Organisationen, Verbände und Regierungen konsultiert. Sie hat diverse Publikationen zu Internet Governance mitverfasst und herausgegeben und schreibt regelmäßig zu Datenschutz, Privatheit und Öffentlichkeit, öffentliche Güter und Diskriminierung. 2018 erhielt sie für die Initiative AlgorithmWatch die Theodor Heuss Medaille „für ihren Beitrag zu einer differenzierten Betrachtung von Algorithmen und deren Wirkmechanismen“.
Christian Katzenbach leitet den Forschungsbereich Internet Policy und Governance und den Programmbereich Digitale Gesellschaft am HIIG. Von April 2018 bis März 2019 hatte er zudem die Professur für Kommunikationspolitik und Medienökonomie an der Freien Universität Berlin vertreten. Er ist Sprecher der Fachgruppe Digitale Kommunikation der DGPuK. Seine Dissertation Governance, Technik und Kommunikation (summa cum laude, FU Berlin) wurde mit dem zweijährigen Dissertationspreis der DGPuK und dem Dissertationspreis Medien–Kultur–Kommunikation ausgezeichnet. Christian ist Ko- Initiator des Open Access Journals Internet Policy Review und Mit-Herausgeber der Open-Access-Buchreihe Digital Communication Research. 2016 war er mitverantwortlich für die erstmalige Ausrichtung der renommierten Konferenz der Association of Internet Researchers (#AoIR) in Deutschland.
Gabriele Kern-Isberner is professor for Information Engineering at TU Dortmund. Her scientific work focuses on qualitative and quantitative approaches to knowledge representation such as default and non-monotonic logics, uncertain reasoning, belief revision, and argumentation. Her research interests include in particular the development of methods that help to integrate approaches from different fields, such as the combination of first-order logic and probabilities, or building bridges between uncertain reasoning and learning. Some of her works also deal with the cognitive aspects of formal reasoning models. She has been involved in the organization of major conferences in AI, and she currently co-chairs the steering committee of NMR workshops.
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
Matthias Klusch ist Research Fellow des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Saarbrücken und habilitierter Privatdozent für Informatik an der Universität des Saarlandes. Seit 1999 leitet er das Forschungsteam Intelligente Informationssysteme am DFKI und der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Seine Forschung befasst sich mit der innovativen Anwendung von KI, insbesondere Planung, Maschinelles Lernen, Multiagentensysteme, und semantischen Technologien für intelligente Datenanalyse und Dienstkoordination in intelligenten Informationssystemen im Internet. Aktuelle Schwerpunkte in der Anwendung sind Industrie 4.0 und autonomes Fahren. Seit 2018 ist er Sprecher des Fachbereichs für Künstliche Intelligenz (FBKI) der Gesellschaft für Informatik.
Tina Klüwer ist Geschäftsführerin und Mitgründerin von parlamind, einem K.I.-Unternehmen aus Berlin. Nach ihrem Abitur studierte Tina Klüwer Philosophie, Germanistik und Computerlinguistik in Köln. Danach wechselte sie zum Language Technology Lab des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), erst in Saarbrücken, später in Berlin, wo sie mehr als acht Jahre zu den Themen Chatbots, Dialogsysteme und Textanalyse forschte und international publizierte. Sie war darüber hinaus Dozentin am Institut für Kommunikationswissenschaften der Universität Bonn und Projektleiterin am Institut für Informatik der Freien Universität Berlin. Tina Klüwer promovierte in Computerlinguistik an der Universität des Saarlandes zum Thema Modellierung von sozialen Signalen in Chatbots. Sie ist Mitglied des K.I.- Bundesverbandes, der Association of Computational Linguistics sowie Associate des Discourse Research Lab der Universität Potsdam. Mit parlamind bringt sie Ihre und weitere Forschungsergebnisse in intelligenten Produkten auf den Markt. Sie und ihr Team von K.I.-Experten entwickeln und verkaufen eine K.I.-basierte Software für die Effizienz- und Qualitätssteigerung im Kundenservice.
Manuela Lenzen hat in Philosophie promoviert und schreibt als freie Wissenschaftsjournalistin und Sachbuchautorin über Themen aus dem Bereich Kognitionsforschung und Künstliche Intelligenz. Zuletzt erschien ihr Buch "Künstliche Intelligenz. Was sie kann und was uns erwartet", C.H. Beck Verlag, 3. Aufl. München 2019
Gabriela Lindemann-v.Trzebiatowski studierte Mathematik mit Fachrichtung Optimierung und Informationsverarbeitung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie promovierte über das Thema "Optimierungsverfahren zur Partitionierung und Platzierung von Standardzellen im VLSI-Schaltkreisentwurf" und wechselte mit Gründung des Instituts für Informatik der HU an den Lehrstuhl Künstliche Intelligenz. Dort bearbeitete sie Themen zur Anwendung von Methoden der KI in der Medizin, speziell Verfahren des Fallbasierten Schließens und Multi-Agenten Systeme. Sie organisierte und war Teilnehmerin einschlägiger internationaler Konferenzen und Workshops, publizierte und war (Mit-) Herausgeberin von Konferenz- und Sammelbänden und (Teil-) Projektleiterin großer interdisziplinärer DFG- und BMBFProjekte.
Alexander Rabe verantwortet in seiner Funktion des Geschäftsführers die strategisch-inhaltliche als auch kommunikative Außendarstellung des eco, dem größten Verband der Internetwirtschaft in Europa. Seit 1995 gestaltet eco maßgeblich die Entwicklung des Internets in Deutschland und fördert neue Technologien und Infrastrukturen. Rabe ist Mit- Initiator der „Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen in Deutschland“ einer vom eco geführten Mitgliederinitiative die u.a. von Unternehmen wie SIEMENS, Netcologne, DE-CIX und dem Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie mitgetragen wird. Rabe vertritt den eco u.a. beim Digitalgipfel der Bundesregierung gegenüber dem Bundesministerium des Innern (BMI) als auch in der Fokusgruppe Digitale Souveränität des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi). Seit 2016 ist Alexander Rabe im Beirat „Marktwächter Digitale Welt“ der Bundeszentrale Verbraucherschutz (VBZV). Er ist Beiratsmitglied im BMWi geförderten Programm „Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum ITWirtschaft“ und Mitglied der strategischen Plattform IKT des BMBF.
Christine Regitz ist seit 2016 ehrenamtliche Vizepräsidentin der Gesellschaft für Informatik e. V. Zuvor hatte sie für diese bereits sechs Jahre als Präsidiumsmitglied sowie Sprecherin der Fachgruppe „Frauen und Informatik“ fungiert. In ihrem Hauptberuf sitzt sie im Aufsichtsrat der SAP SE und ist außerdem Vice President in der Anwendungsentwicklung ihres Unternehmens. Dabei ist sie derzeit in zentraler Rolle für SAP Cloud Platform verantwortlich. Zuvor lagen ihre Schwerpunkte in den Bereichen Manufacturing Industries, Transportation Management und in Industrielösungen für Retail/Consumer Industries und Energy Management. Christine Regitz ist Mitglied des High-Level Advisory Committee des European Centre for Women and Technology (ECWT), im Beirat von CyberMentor und gehört darüber hinaus den Kuratorien der Steinbeis-Stiftung und des Deutschen Museums
Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz (EAID)
Peter Schaar, Dipl-Volkswirt, ist Vorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz (EAID), Berlin; Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit a.D. (2003-2013), Vorsitzender der Schlichtungsstelle der Gesellschaft für die Telematikanwendungen der Gesundheitskarte (gematik) und Lehrbeauftragter am FB Informatik der Universität Hamburg. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen zählen die Bücher Datenschutz im Internet (C.H. Beck Verlag, 2002); Das Ende der Privatsphäre (Bertelsmann 2007); Total überwacht - Wie wir in Zukunft unsere Daten schützen (Aufbau-Verlag 2014); Das digitale Wir - Der Weg in die transparente Gesellschaft (Edition Körber 2015) und Trügerische Sicherheit - Wie die Terrorangst uns in den Ausnahmezustand treibt (Edition Körber 2017). Peter Schaar wurde mit „Das politische Buch“ Preis der Friedrich-Ebert- Stiftung (2008); “eco Internet AWARD” der deutschen Internetwirtschaft (2008), “Deutscher Daten-schutzpreis“ der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit - GDD (2013) und dem “Louis D. Brandeis Privacy Award" der USPatientenrechteorganisation Patients Privacy Rights (2014) ausgezeichnet.
Ute Schmid ist Professorin für Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. Sie ist Diplom-Psychologin und Diplom- Informatikerin und hat an der TU Berlin promoviert und habilitiert. Seit 1994 lehrt und forscht sie Bereich Künstliche Intelligenz. Themenschwerpunkt ist interpretierbares und menschenähnliches (human-level) maschinelles Lernen sowie die Generierung von Erklärungen für Klassifikatoren. Aktuell arbeitet sie in verschiedenen Projekten zur Entwicklung von interaktiven, lernenden Companion-Systemen für Datenmanagement (DFG Projekt Dare2Del) sowie medizinische Diagnose (DFG Projekt PainFace Reader, BMBF Projekt Transparent Medical Expert Companion). Ute Schmid widmet sich zudem intensiv der Förderung von Frauen in der Informatik und bietet bereits seit 2005 Informatik-Workshops für Kinder und Jugendliche an. Derzeit ist sie Dekanin der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik. Sie hält Fortbildungen zum Thema Informatik für Vorschule und Grundschule, ist aktiv im Bereich "KI und Schule".
Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft
With a double background in computer science and performing arts, Diana Serbanescu works on interdisciplinary approaches to culture, society and technology, with a strong focus on human factors. As team lead of the group researching the Criticality of Artificial Intelligence at the Weizenbaum Institute for the Networked Society, she promotes a practice-led research on the topics of bias and explainability in relation to machine learning algorithms, revealing inherent symbolic power structures in current technological systems. She also co-founded REPLICA, a performing arts platform inviting creatives and scientists to collaborate on imagining hybrid behavioural models for humans and machines, and to prototype future tools, cultures and rituals.
Ingo Timm ist Professor für Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Er hat an der Universität Bremen Informatik studiert, promoviert und habilitiert. 1998 bis 2006 hat er in unterschiedlichen Positionen an der Universität Bremen, der TU Ilmenau und der Indiana University-Purdue University- Indianapolis (IUPUI) gearbeitet. 2006 ist er auf die Professur für Wirtschaftsinformatik und Simulation an die Goethe-Universität Frankfurt berufen worden und 2010 einem Ruf nach Trier gefolgt. Hier hat er 2016 gemeinsam mit den Kollegen das Center for Informatics Research & Technology (CIRT) gegründet, dessen Sprecher er auch ist. Timm forscht an Ansätzen zur Gestaltung, Planung, Steuerung und Simulation wissensintensiver Prozesse. Im Zentrum seiner Forschung stehen dabei kognitive Entscheidungsmodelle, komplexe Koordination, logikbasierter Deliberationsansätze, maschinelles Lernen, verteilte Planung und die strategische Steuerung autonomer Softwaresysteme. Diese Methoden wendet er in Produktion, Logistik, Gesundheitswesen, Umwelt, Mobilität und Medien an. Timm ist Sprecher der GI-Grand Challenge „Beherrschung systemischer Risiken in weltweiten Netzen“ und gemeinsam mit Matthias Klusch (DFKI) Sprecher des GI-Fachbereichs Künstliche Intelligenz (FBKI).
Debora Weber-Wulff, gebürtige US-Amerikanerin, Studium der Angewandten Physik an der University of California, San Diego und Informatik an der Universität Kiel. Promotion im Fach Theoretische Informatik an der Universität Kiel 1996. 1993-2001 Professorin für Programmiersprachen und Softwaretechnik an der TFH Berlin; seit 2001 Professorin für Medieninformatik im Internationalen Studiengang Medieninformatik an der HTW Berlin, Forschungsschwerpunkt Plagiat; 2007-10 Prodekanin, 2010-12 Dekanin im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften II. Von 1998-2003 Teilprojektleitung im BMBF Leitprojekt „Virtuelle Fachhochschule“; 2002-04 Mitglied der HRK-Kommission „Neue Medien und Wissenstransfer“; seit 2004 Wikipedia-Autorin unter dem Namen WiseWoman, Gründungsmitglied der Wikimedia Deutschland e.V.; 2005-11 Sprecherin der Fachgruppe „Informatik und Ethik“ der Gesellschaft für Informatik, seit 2011 stellv. Sprecherin; seit 2018 Fellow der Gesellschaft für Informatik; seit 2011 aktive Mitarbeit bei GuttenPlag Wiki und VroniPlag Wiki unter dem Namen WiseWoman.
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